In einem Reich aus Sand, dessen Land unbekannt, liegt ein Ort hier ungenannt. Suchende aus aller Welt, ziehen hier an den Rand der Welt. Hart wie Hafer, stolz wie Weizen, wollen sie für den Höchsten streiten. Doch verloren in der Weite er sich ihnen niemals zeigte. Der Wind weht über Gräber, geerntet wurden die Ähren. Noch nicht gekommen ist des Sichelnden Zeit, denn des Tages Abend ist noch weit.
Kurztext
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veröffentlicht am 4. September 2022 · 1478 mal gelesen